Zwangsverkauf unseres Zuhauses


Durch schweres Burnout nicht mehr dienstfähig in meinem Beruf als Justizwachebeamter
Rettet unser Zuhause: Eine Familie kämpft gegen den Zwangsverkauf
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Menschen mit Herz,
Wir sind die Familie Bzoch aus Winklarn in Niederösterreich
Heute wenden wir uns mit einer tiefen Verzweiflung und gleichzeitig voller Hoffnung an euch. Unser Zuhause, der Ort, an dem wir 10 Jahre unseres Lebens verbracht haben, der Zeuge unzähliger Freuden, kleiner Triumphe und stiller Momente war, steht vor dem Zwangsverkauf. Es ist nicht nur ein Haus; es ist das Herzstück unserer Familie, der Anker unseres Sohnes Michael und der einzige Ort, den wir wirklich unser Eigen nennen.
Die Geschichte hinter unserem Kampf:
In den letzten Jahren wurden wir von einer Reihe unglücklicher und unvorhergesehener Ereignisse heimgesucht, die uns in diese existenzbedrohende Lage gebracht haben. Es begann mit einem schweren Burnout, der mich als Justizwachebeamten aufgrund massiver psychischer Belastungen im Gefängnis ereilte. Diese Erkrankung hat es mir unmöglich gemacht, meinen Beruf weiterhin auszuüben, der über viele Jahre hinweg unser Familieneinkommen sicherte. Der plötzliche und vollständige Wegfall meines Gehalts, gepaart mit den Belastungen der Genesung, hat uns in eine finanzielle Notlage gestürzt, aus der wir uns aus eigener Kraft nicht mehr befreien können.
Dieses Haus ist für uns von unschätzbarem emotionalen Wert. Es ist bereits mein zweites selbstgebautes Heim. Das erste habe ich meiner erwachsenen Tochter Laura (23 Jahre alt) vermacht, damit sie einen sicheren Start ins Leben hat. Dieses Haus in Winklarn ist jedoch weit mehr als nur ein Gebäude – es ist der Ort, an dem unser Sohn Michael (jetzt acht Jahre alt) geboren wurde und aufwächst. Es sollte sein Erbe sein, sein Fundament für die Zukunft, genau wie das erste Haus für seine Schwester. Die Vorstellung, dieses Erbe und Michaels Geburtsort durch einen Zwangsverkauf zu verlieren, zerreißt uns das Herz.
Trotz aller Anstrengungen, Sparmaßnahmen und der Suche nach externer Hilfe konnten wir den finanziellen Druck nicht mehr standhalten. Die Rechnungen stapelten sich, bis zuletzt Mahnungen und Inkassobriefe eintrafen. Die Kreditrate kann nicht mehr bedient werden, so wurde auch die monatliche Kreditrate zur unüberwindbaren Hürde. Der Termin für den Zwangsverkauf rückt unaufhaltsam näher.
Warum wir eure Hilfe brauchen – und wie jeder Beitrag zählt:
Um das Schlimmste abzuwenden und unser Zuhause zu retten, benötigen wir dringend 120000 Euro. Dieser Betrag würde es uns ermöglichen, die ausstehenden Forderungen zu begleichen, den Zwangsverkauf zu stoppen und uns die dringend benötigte Atempause zu verschaffen, um unsere Finanzen neu zu ordnen und wieder auf die Beine zu kommen.
"Jeder Euro, jede Spende – so klein sie auch sein mag – ist ein Hoffnungsschimmer und ein Akt der Menschlichkeit. Sie ermöglicht uns, unser Zuhause zu behalten und Michael die Stabilität in seinem gewohnten Umfeld, unter seinen Freunden und Schulkollegen, zu sichern, die er so dringend braucht."
Bitte helft uns, diesen Albtraum zu beenden.
Teilt unsere Geschichte mit euren Freunden, eurer Familie und in euren Netzwerken. Jeder Klick, jede geteilte Nachricht erhöht unsere Reichweite und bringt uns unserem Ziel näher.
Wir sind unendlich dankbar für jede Form der Unterstützung und versprechen, niemals zu vergessen, wer uns in dieser dunkelsten Stunde beigestanden hat.
Mit tiefster Dankbarkeit und Hoffnung,
Familie Bzoch
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