.L.E.D.S. - Lebenserfahrung durch Schauspielarbeit

.L.E.D.S. - Lebenserfahrung durch Schauspielarbeit
Gerhard Paukner

In Schulen mit selbst gestalteten Filmprojekten Berufs- und Persönlichkeitskompetenz erleben - der Film kommt ins Kino!

 

Seit 43 Jahren bin ich mit Film- Theaterprojekten agierend (auch international - seit 23 Jahren aus Innsbruck/Tirol), um mit Filmprojekten teilnehmende Personen (a priori in Schulen, dort meist mit MS und PTS) am Weg zum Endprodukt PRAXISNAHE Berufs- und Persönlichkeitskompetenz erleben zu lassen - bis dato ca. 300 Projekte realisiert, 110 in Kinos, 15 im Theater.

Partnerkino ist in Innsbruck das METROPOL Kino mit den damit verbundenen HOLLYWOOD MEGAPLEX Kinos in OÖ, NÖ und Wien - mit dem Projekt .K.A.B.I. - Kino als Bildungsinstitut.

Mehr Info auch bei Google “Gerhard Paukner Schulen… Filme… etc.”. Wichtig: diese Projekte wurden ALLE von den Teilnehmenden in Eigenregie (siehe Ablauf und päd. Wert unten), in meiner Begleitung, realisiert!

Vita kann ich gerne nachsenden!

Kontakt: gp@gerhardpaukner.com / 0676 593 05 31

Die Möglichkeit über den geschützten Rahmen eines Filmprojektes hinaus Brücken zur Erkenntnis des echten Arbeitslebens durch Schauspielarbeit zu bauen, ist eine interessante und abenteuerliche Art sich selbst und seine Ausstrahlung/Wirkung auf seine Umwelt im Privat- wie auch im Arbeitsleben zu erkennen.

WICHTIG: dieser Spendenaufruf ist NICHT als Spende für mich persönlich zu verstehen, sondern um den Wert (siehe Referenzen) weiterhin in der Welt zu wissen, besonders für junge Menschen!

Daher wende ich mich nun erstmals seit 1982(!) an Spendende. Dies, da es ist kaum mehr möglich ist, trotz der sehr guten und zahlreichen REFERENZEN - siehe unten Auszüge - Gelder zu erhalten. 

Schulen, Sponsoren, Gemeinden/Städte, Förderstellen… habe alle kaum (bis gar keine) Gelder mehr und dies, obwohl mir immer öfter gesagt wird wie wertvoll meine Arbeit, gerade in diesen Zeiten, besonders für junge Menschen ist (zzgl. wertvoll für die Vertiefung der deutschen Sprache!) - siehe Referenzen DFK!

Und es gibt selbstverständlich sehr gute Gegenleistungen für Spendende: gratis Vorträge, Seminare, Workshops (auch für Einzelpersonen) und/oder eigene Projekte (z.B. in Firmen für Lehrlinge) zu seeeehr günstigen Konditionen, Nennungen in Projekten/bei Veranstaltungen… etc.!!!

Mit dem angestrebten Geld könnten zumindest 3 Projekte (a 2.000.-) finanziert werden, ohne Dritte (Schulen….) zu belasten und werden für Equipment mieten, Kinoveranstaltung = wichtiger Punkt(!), Fahrten und event. Unterkünfte verwendet. 

Dzt. sind 7 Schulen interessiert - an sich wären laufend Gelder wünschenswert, aber starten wir einmal langsam, somit…  

zur Sache:

Schauspielarbeit eignet sich hervorragend dazu den persönlichen Auftritt in all seinen Facetten (liebend, traurig, wütend, hoffend...) zu erleben, daran zu arbeiten und mit Stolz Geleistetes zu präsentieren, wie im echten Leben:

Drehbuchgestaltung:

(die teilnehmenden Personen schreiben selbst eine - "ihre" eigene Story) dieser Prozess erfordert Konfliktfähigkeit... ich habe eine Idee, wie gehe ich damit (und auch mit Personen die u.U. nicht meiner Meinung sind) um...

Regiearbeit: 

(die teilnehmenden Personen teilen sich in Gruppen auf... wer vor der Kamera agiert, wer dahinter) arbeitet mit dem Thema Teamfähigkeit,

Schauspielarbeit:

mit der Art des Auftrittes, Emotionen, Körpersprache und mit Sprechtechnik, Rhetorik wird auch ein wichtiger Bestandteil des Auftrittes bearbeitet: die Sprache, wie spreche ich, was spreche ich!

Team - Technik, Kamera, Maske, Kostüme, Requisite, Drehgenehmigungen: 

erfordern Organisation und Zusammenarbeit

Vorbereitung der Präsentation und die Präsentation im Kino = macht Stolz - inkl. Urkunde, Presse…:

Die teilnehmenden Personen führen dann auch selbst durch die Veranstaltung (z.B. Power Point über den Ablauf + Fotodokumentation, Redner auf die Bühne bitten, Erzählung über den Ablauf und Vorstellung der Gruppe... usw.) und am Ende gibt es IMMER APPLAUS für Geleistetes!

Produktlänge: ~ 15 Minuten / Präsentationslänge ~ 1 Stunde

Pädagogische Zielsetzungen des Projekts .L.E.D.S.

„Lebenserfahrung durch Schauspielarbeit“ Projekt © by G. Paukner am Beispiel einer PTS - Verfasser: ehem. Dir. PTS Enns, Thomas Wintersberger nach 4 Projekten

Die angeführten Beispiele sind nur ein kurzer und unvollständiger Abriss und sollen andeuten, welches Potential in diesem Projekt steckt:

  • Persönlichkeitsbildung ‐ Richtiges und positives Auftreten (Schauspielarbeit) ist in der Gesellschaft, im Privatleben und im Beruf eine der wichtigsten Herausforderungen des Zusammenlebens und der Teamfähigkeit.
  • Jede Kontaktaufnahme zu Behörden, Firmen... erfolgt direkt durch die Jugendlichen (Drehorte, Drehgenehmigungen...).
  • Das Aushalten lebensechter‐ und naher Situationen erfordert Durchhaltevermögen und Disziplin.
  • Die Arbeit an Emotionen verlangt, dass sich die Schüler mit ihrem eigenen Ich auseinandersetzten und ihren Selbstwert steigern.
  • Steigerung der intrinsischen Motivation im Unterricht durch Arbeit „mitten im Leben“, Arbeit an einem konkreten Projekt, welches schlussendlich an die Öffentlichkeit geht.
  • Erfinden der „Story“ (Deutsch) oder englische Dialoge (Englisch).
  • Schriftlicher Kontakt mit Firmen ‐ Geschäftsbrief (Fachbereich Handel/Büro) Gestaltung der Homepage und/oder einer Facebookseite (Informatik).
  • Herstellung von Requisiten (Kreatives Gestalten),
  • Herstellung eigener Projekt T‐ Shirts (Qualität der Stoffe, Herstellungsbedingungen, Arbeitsbedingungen, Umweltstandards... Naturkunde Ökologie)
  • Wie und wie weit ist das Produkt national und international präsentabel (Touristik), Organisation von div. Veranstaltung und Caterings etc. (Tourismus),  Maske und Kostüme (Dienstleistungsberufe)
  • DIES ALLES IN NUR 7 TAGEN MÖGLICH - z.B. Projektwoche!

Ablauf:

1. Schritt: 

Einführungsarbeit theoretisch und mit Übungen - Vertrauensübungen - Erklärungen was diese Arbeit für das echte Leben bedeutet (ACHTUNG: Konflikte vorprogrammiert, da diese Form der Wahrnehmung - Disziplin, Ausdauer, Annahme am eigenen Ich etwas zu (be)arbeiten und / oder andere Ideen annehmen - nicht einfach sind und das "Spiel" der Grenzauslotung stattfindet!)

2. Schritt: 

Gestaltung der Geschichte - alle teilnehmenden Personen müssen sich auf eine gemeinsame Story einigen!  

Dauer 1 Tag (immer mit Übungen begleitet, Sprechtechnik, Körperarbeit + Fitness!)

3. Schritt: 

Definierung wer macht was! Wer geht hinter die Kamera, wer spielt, wer organisiert

dies ist im Schritt 2 integriert - kommt auf das Tempo der Gruppe an!

4. Schritt: 

Proben für die DarstellerInnen, Konzeptarbeit für das Team, Drehorte suchen, Genehmigungen... 

5. Schritt: 

Dreharbeiten - gehen sich meist an einem Tag aus! Beginn ~ 7 Uhr - Open End!

Die angeführten Beispiele sind nur ein kurzer und unvollständiger Abriss und sollen andeuten, welches Potential in diesem Projekt steckt:

  • Persönlichkeitsbildung ‐ Richtiges und positives Auftreten (Schauspielarbeit) ist in der Gesellschaft, im Privatleben und im Beruf eine der wichtigsten Herausforderungen des Zusammenlebens und der Teamfähigkeit.
  • Jede Kontaktaufnahme zu Behörden, Firmen... erfolgt direkt durch die Jugendlichen (Drehorte, Drehgenehmigungen...).
  • Das Aushalten lebensechter‐ und naher Situationen erfordert Durchhaltevermögen und Disziplin.
  • Die Arbeit an Emotionen verlangt, dass sich die Schüler mit ihrem eigenen Ich auseinandersetzten und ihren Selbstwert steigern.
  • Steigerung der intrinsischen Motivation im Unterricht durch Arbeit „mitten im Leben“, Arbeit an einem konkreten Projekt, welches schlussendlich an die Öffentlichkeit geht.
  • Erfinden der „Story“ (Deutsch) oder englische Dialoge (Englisch).
  • Schriftlicher Kontakt mit Firmen ‐ Geschäftsbrief (Fachbereich Handel/Büro) Gestaltung der Homepage und/oder einer Facebookseite (Informatik).
  • Herstellung von Requisiten (Kreatives Gestalten),
  • Herstellung eigener Projekt T‐ Shirts (Qualität der Stoffe, Herstellungsbedingungen, Arbeitsbedingungen, Umweltstandards... Naturkunde Ökologie)
  • Wie und wie weit ist das Produkt national und international präsentabel (Touristik), Organisation von div. Veranstaltung und Caterings etc. (Tourismus),  Maske und Kostüme (Dienstleistungsberufe)

Verfasser:

*Dir. Thomas Wintersberger (ehem. Dir. Polytechnische Schule Enns – nach 4 Projekten)

REFERENZEN:

Auszüge aus 43 Jahren von Schulleitungen, Schülerinnen/Schüler – ua. auch für DFK - , AMS Gruppen, Eltern, Politik…

AMS-Trainer (nach 94 Projekte mit dem AMS):

Ich würde mir alle Feedbacks in einem Buch binden lassen und diese zu den Präsentationen und Verhandlungen mitnehmen, denn diese Feedbacks sind Goldes wert und mit nichts aufzuwiegen.

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"Vor nicht allzu langer Zeit gab es für so genannte 'schwierige Jugendliche' eine einzige Erklärung: zerrüttete Familienverhältnisse. 

Heute wissen wir, dass es mit diesem Pauschalurteil nicht getan ist, dass die Ursachen vielfältig sind - Umwelt, Pandemie, Generation „X,Y,Z…“, Krieg…. 

Tatsache ist: Der Großteil unserer Jugend hat Schwierigkeiten sich in dieser Welt wohlzufühlen, ihrem Leben Sinn und Gestalt zu geben und flüchtet in Scheinwelten. Diese sind letztendlich auch ein Angebot aus der „schönen neuen“ Erwachsenenwelt. 

Es ist schon seltsam, wie diese angeblich so desinteressierten, faulen, destruktiven Jugendlichen durch die Arbeit im Rahmen des Projekts .L.E.D.S. – Lebenserfahrung durch Schauspielarbeit des Herrn Gerhard Paukner innerhalb weniger TAGE(!) zu verantwortungsvollen, eigenständigen, selbstbewussten Persönlichkeiten werden - zu jungen Menschen, die mit viel Enthusiasmus und harter Arbeit ungeahnte Leistungen vollbringen. 

Sie bereiten uns danach durch ihre Aufführungen im Kino nicht nur große Freude, sie beschämen uns auch und zwingen uns, das Bild, das wir von ihnen haben, zu überdenken und zurechtzurücken. Vielleicht sollten wir einmal die Destruktiven, Faulen und Desinteressierten unter den Erwachsenen suchen? Vielleicht sind doch wir diejenigen, die in einer Scheinwelt leben, die Jugendliche nicht mit uns teilen wollen. Zumindest sollten wir die Aufforderung zu einer konstruktiven Auseinandersetzung annehmen. Jeder Erwachsene, der in irgendeiner Weise von diesem Projekt betroffen war, muss sich die Frage stellen: 

Warum ist dieses Projekt nicht schon längst in allen Schulen Pflichtfach?"

Ingeborg Askin, Mutter

PTS Schulleitungen:

Mit dem Kreativfilmprojekt „Arbeit und Zukunft“ unter der Leitung des Regisseurs Gerhard Paukner, bekommen Schülerinnen und Schüler der Polys die Möglichkeit, abseits des täglichen Lehrplans ihre kreativen Fähigkeiten und ihre Vorstellungen im Hinblick auf ihre berufliche Zukunft aufzuzeigen“ sagt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl.

 Ein zentrales Projekt ist Gerhard Paukner´s .L.E.D.S. – „Lebenserfahrung durch Schauspielarbeit“ – ein Kreativfilmprojekt zur Persönlichkeitsstärkung in PTS-Schulen, an dem derzeit sieben Pilotschulen zum Thema „Arbeit und Zukunft“ teilnehmen. Persönlichkeitsstärkung durch die Mitwirkung bzw. angeleitete Gestaltung eines Filmprojektes unterstützt die Schüler/innen in der Persönlichkeitsentwicklung und fördert Talente und erhöht somit die Chancen am Arbeitsmarkt.

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Das Filmprojekt der PTS Enns hat den Titel „DAS VERSPRECHEN?“ und handelt davon, wie man Arbeit zur Erfüllung eines Versprechens suchen und finden kann. Initiator des Projekts ist Regisseur Gerhard Paukner. "Warum in der Schule Wirklichkeiten simulieren, die man draußen entdecken, filmen und bearbeiten kann? Schule ist für Lernerfolge ein zu kleines Experimentierfeld – nehmen wir doch die Welt!", sagt Dir. Thomas Wintersberger der PTS Enns.

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Das Filmprojekt der PTS Gmunden hat den Titel „WO EIN WILLE IST…“ und handelt von der konsequenten Verfolgung eines Zieles, obwohl sowohl Teile der  Familie als auch des Freundeskreises nicht daran glauben und keine Unterstützung geben. Initiator des Projekts ist Regisseur Gerhard Paukner.  "Mindestens in zwei von drei Bewerbungen weisen Lehrstellensuchende auf ihre ausgezeichnete soziale Kompetenz hin. Wo und in welcher Form haben die das alle gelernt, denkt man sich? Das Filmprojekt Polywood Studios zum Thema „Arbeit und Zukunft“ ist eine der besten Möglichkeiten Eigenverantwortung, Teamfähigkeit und Selbstorganisation zu trainieren, ohne zu bemerken, dass man gerade etwas lernt. Das notwendige filmische Know how liefert Gerhard Paukner, der es optimal verstand, die Kreativität der teilnehmenden Schülerinnen zu wecken, ohne das Ziel eines fertigen Filmprodukts aus den Augen zu verlieren“, sagt Direktor Herbert Harringer der PTS Gmunden.

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Das Filmprojekt der PTS Grieskirchen hat den Titel „MOBBING FOR EVER“ und handelt davon, wie man mit Mobbing richtig umgeht und wie man Jahre später einem ehemaligen Mobbing-Täter, der um einen Gefallen bittet, gegenüber tritt. Initiator des Projekts ist Regisseur Gerhard Paukner. "Bereits zum fünften Mal gibt es an der PTS Grieskirchen ein persönlichkeitsbildendes Projekt, in welchem die Produktion eines Filmes im Mittelpunkt steht. Die Schülerinnen und Schüler erstellen das Drehbuch, besetzen die Rollen, bedienen die Kamera, suchen Drehorte und sind auch die Akteure im diesjährigen Film zum Thema “Vielleicht lieber anders”. Und das alles machen sie mit großer Motivation in ihrer Freizeit. Das Projekt ist deshalb so wertvoll, weil die sozialen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler im Arbeitsleben außerordentlich gefragt sind!", sagt Dir. Josef Straßhofer der PTS Grieskirchen.

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Das Filmprojekt der PTS Steyr hat den Titel „DIE EINEN UND DIE ANDEREN“ und zeigt Interviews zum Thema warum wir so sind, wie wir sind. Initiator des Projekts ist Regisseur Gerhard Paukner. „Individualität ist auch gefragt, in der Gemeinsamkeit liegt jedoch unsere Stärke. Viele unterschiedliche Ideen einzelner, aber nur in der Zusammenarbeit schafften wir ein gutes Ergebnis. Hervorragendes Pilotprojekt, um Erfahrungen zu sammeln!“, sagt Direktor Gerald Stollberger der PTS Steyr.

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Das Filmprojekt der PTS Vöcklabruck hat den Titel „ES KANN AUCH GUT AUSGEHEN!“ und  handelt davon, dass trotz großer auftretender Probleme manchmal auch alles gut ausgehen kann. Initiator des Projekts ist Regisseur Gerhard Paukner. "Wer möchte nicht von Zeit zu Zeit einmal aus der Haut fahren und jemand anderer sein? Das Projekt .L.E.D.S. bot unseren Schülerinnen und Schülern genau diese Möglichkeit und gab ihnen obendrein Gelegenheit, auch noch andere Seiten von Film und Theater kennenzulernen. Nebenbei war auch ihre Kreativität gefragt, denn sie entwickelten aus eigenen Ideen ein Drehbuch, erarbeiteten ihre Darstellung mit eigener Regie und der Hilfe eines ,,Profis“, sagt Direktorin Angela Riedl der PTS Vöcklabruck.

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Das Filmprojekt der PTS Wels hat den Titel „ZUKUNFT?“ und zeigt Interviews zum Thema wie Jugendliche die Welt und ihre (berufliche) Zukunft sehen. Initiator des Projekts ist Regisseur Gerhard Paukner. "Schüler/innen beschäftigen sich oft zu wenig mit ihrem künftigen Leben und der notwendigen Vorbereitung darauf. Dieses Filmprojekt ist daher ein wichtiger Baustein im Mosaik des Lebens der Schüler/innen! Das Projekt öffnete manchem Burschen/Mädchen den Türspalt zum wahren/künftigen Leben ein bisschen mehr“, sagt Dir. Heidenberger PTS Wels.

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VÖCKLABRUCK. Sieben Polytechnische Schulen beteiligten sich im vergangenen Schuljahr am Projekt "Polywood Studios". Initiiert wurde es von der Wirtschaftsagentur Business Upper Austria gemeinsam mit dem Regisseur Gerhard Paukner. Mit dabei war auch die Polytechnische Schule Vöcklabruck. Titel ihres Filmprojekts: "Es kann auch gut ausgehen!". "Wer möchte nicht von Zeit zu Zeit einmal aus der Haut fahren und jemand anderer sein? Das Projekt ,Polywood Studios’ bot unseren Schülerinnen und Schülern genau diese Möglichkeit und gab ihnen obendrein Gelegenheit, auch noch andere Seiten von Film und Theater kennenzulernen", sagt Direktorin Angela Riedl. Zwölf Jugendliche haben rund ein halbes Jahr zusätzlich zum Schulunterricht daran gearbeitet. "Wir werden auch in diesem Schuljahr wieder mitmachen", kündigt Riedl an.

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Schulen:

Schlusswort eines Schülers einer MS: 

„Ich möchte mich für das Projekt bedanken!“

(Dominik M./Schüler)

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Christine Sauermann - 
Obfrau des Elternvereines BORG Innsbruck – 

Projekt im Innsbrucker Landestheater
 

Lieber Herr Paukner! 
Ich möchte Ihnen und Ihrem Team ganz herzlich zu Ihrem gelungenen Projekt gratulieren. Leider hab ich Sie nach dem Stück nicht mehr gesehen - ich war jedenfalls sehr beeindruckt von dem Ganzen. Schon der Anfang - die Darstellung des Flugzeugunglücks - war wirklich sehr gut dargestellt. Die Schülerinnen und Schüler sind im Laufe des Stücks über sich hinausgewachsen, hatte ich den Eindruck. So expressiv zu spielen und sich selbst darzustellen, muss für alle ein unglaublich intensives Erlebnis gewesen sein. Besonders gut gefallen in dem Zusammenhang hat mir auch die Szene mit dem "Fest" und dem gemeinsamen Tanz - da merkte man, dass die Jugendlichen wirklich sich selbst darstellten, jede auf ihre Art, das wirkte wie ein wilder Ausbruch inmitten der doch verzweifelten Situation. Besonders berührt hat mich auch Ihre Präsentation des Projektes mit dem Altenheim - da ich selbst alte Eltern habe, versuche ich mich oft hineinzuversetzen in alte Menschen, und Sie haben Recht - der Respekt, den man empfängt oder eben nicht empfängt in der Situation, ist entscheidend für das Wohlbefinden und das Gefühl für die Sinnhaftigkeit des letzten Lebensabschnitts. Ich bin schon sehr gespannt auf den Film, und ich werde auch im BORG dafür werben. Alle Jugendliche sollten ihn sehen und sich mit dem Thema beschäftigen! Vielleicht wäre es ja sogar möglich, eine Aufführung für oder in der Schule zu organisieren, da im Leokino nicht allzuviel Platz ist. Zum Schluss wünsche ich Ihnen für Ihre weiteren Projekte viel Glück und Erfolg und verständnisvolle und finanzkräftige Unterstützung von allen Seiten! Außerdem wünsche ich Ihnen erholsame Tage im Sommer

liebe Grüße, Christine Sauermann 

Brucknerstraße 20 A-4910 Ried im Innkreis - Empfehlungsschreiben 

Herr Paukner führte mit zwei Klassen unserer Schule sein Projekt „Werteerziehung durch Darstellungsarbeit“ durch. Mit einer 4. Klasse wurde vor allem im Deutschbereich und in der Freizeit der Schüler gearbeitet, in einer ersten Klasse fächerübergreifend in Deutsch und Sozialem Lernen. Herr Paukner führte die Schüler durch die einzelnen Bereiche des Filmes und erstellte mit ihnen ein eigenes Drehbuch, welches anschließend verfilmt und präsentiert wurde. Das Hauptaugenmerk wurde dabei auf das Selbsttun der Kinder gelegt, Herr Paukner verstand sich als kompetente Begleitung des Prozesses. Es war zu beobachten, dass die Schüler mit großer Begeisterung bei der Sache waren und- wie auch die Schüler in einer abschließenden Umfrage bestätigten- positive Veränderungen in der Klassengemeinschaft feststellten. Der Schwerpunkt lag allerdings auf der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen, welche sich durch das In-eine-neue–Rolle-Schlüpfen, durch das Ausprobieren neuer Verhaltensweisen, durch die Arbeit am Ausdruck und der Sprache erkennbar war. Wichtig ist, dass es nicht um ein perfektes Endprodukt dabei geht, sondern die Ergebnisse schülergerecht und von den Schülern selber gemacht waren und so auch kein Anspruch auf Perfektion dessen erhoben werden darf. Meine Klassen waren mit dem Endprodukt sehr zufrieden und präsentierten die Filme jeweils mit vollem Stolz. Ich kann die unkomplizierte, kompetente Arbeit von Herrn Paukner weiterempfehlen und wünsche Ihm alles Gute für hoffentlich noch viele erfolgreiche Projekte.

Dipl.-Päd. Agnes Erlinger, projektverantwortliche Lehrerin/ MS 1 Ried

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Helena Ortner - Lehrerin der PTS Grieskichen

An Gerhard Paukner - Projektleiter

Empfehlungsschreiben                                                                             

Ich möchten die Gelegenheit ergreifen, mich noch einmal herzlich bei Dir Gerhard für Dein außerordentliches Engagement während unseres gemeinsam durchgeführten Film-Projekts, bedanken und betonen, wie sehr ich Deine Arbeit mit den Schülern meiner Klasse schätzte. Du hattest die Schüler vom ersten Moment in deinen Bann gezogen und hast in der Schule als Projektleiter höchste Anerkennung genossen und Respekt für Deine außerordentlichen Methoden des Persönlichkeitstrainings erhalten. Die äußerst schwierige Aufgabe, verschiedene Charaktere von pubertierenden Jugendlichen zu einem Team zu verschmelzen, hast Du mit einer Leichtigkeit und Integrität gelöst, die bei mir und bei den mitwirkenden Lehrpersonen Bewunderung ausgelöst hat. Dass Du Geschick besitzt im Umgang mit jungen Menschen und von diesen auch mit Respekt behandelst wurdest, kann ich hier mit Nachdruck bestätigen. Hervorheben möchte ich aber eine andere Seite von Dir: Dein Gespür für menschliche Stimmungen, Deine Verbindlichkeit, die Fähigkeit, Talente zu fördern und auf die individuellen Bedürfnisse der Teammitglieder einzugehen. Bei Dir fühlte sich jeder ernst genommen, der Mitläufer genauso wie der Anführer. Misstöne zwischen den verschiedenen Gruppen im Team konntest Du stets schnell aus dem Weg räumen. Dies war die interne und entscheidende Voraussetzung für den anerkannten Erfolg unseres Filmprojektes. Du bist stets offen und fair geblieben, musstest meist weite Distanzen zurücklegen und hast souverän die gemeinsam gesetzten Ziele erreicht. Und die Schüler haben mir gesagt, dass sie nach dem Training so etwas wie eine Leere empfinden, es fehlt dann was... sie lieben es mit dir zu arbeiten, obwohl sie nachher immer ziemlich geschafft sind… sie sehnen den 6.3. herbei... finde ich außergewöhnlich und spricht enorm für dein Können. Ich danke Dir für die Durchführung und Ausarbeitung der Film Doku mit dem Titel: SCHOOL 4 YOU recht herzlich ! Mit besten  Empfehlungen

Dipl.Päd .Helena Ortner - Lehrerin der PTS Grieskirchen

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Filmpräsentation der HTBLA Grieskirchen:

Nach einem Jahr harter Arbeit haben Schüler der HTBLA Grieskirchen ihren Film „180 Grad“ fertig. Dieser Film wurde im Rahmen eines Programms zur Persönlichkeitsentwicklung unter der Leitung von Gerhard Paukner produziert. Persönlichkeitsentwicklung deswegen, weil sich alsbald herausstellte, dass es komplexere Probleme zu lösen galt als leere Batterien in der Kamera. Vor allem auf zwischenmenschlicher Ebene und im kommunikativen Bereich gab es Hürden zu bewältigen. Jedes Mitglied des Filmteams war dazu angehalten seine persönlichen Bedürfnisse zurückstecken und musste sein Ego zum Wohle des Filmes überwinden. Fast wäre die Fertigstellung im Endspurt aufgrund verschiedener Differenzen gescheitert, aber durch eine „180 Grad“-Wendung und der Priorisierung der gemeinschaftlichen Bedürfnisse gegenüber den persönlichen Bedürfnissen konnte der Film doch noch fertig gestellt werden.

Dieser fertige Film wird im Star Movie in Peuerbach präsentiert. Das „180 Grad“ Filmteam freut sich auf Ihren Besuch. 

 

 

 

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Dr. Anton Zimmermann - Landesschulinspektor für die AHS - Landesschulrat für Tirol

Sehr geehrte Frau Prof. Magis!
Ich gratuliere Ihnen und Ihrer Bühnenspielgruppe des BORG Innsbruck zum großen Erfolg im Großen Haus des Landestheaters mit dem Theaterprojekt "Unter Palmen"und danke Ihnen für das Engagement, mit dem Sie dieses Theaterstück - unter professioneller Begleitung des Direktors des Institute of Arts – Hr. Gerhard Paukner - entwickelt und erarbeitet haben. 

Mit den besten Grüßen wünsche ich eine schöne und erholsame Ferienzeit.

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Michael Reher - Lehrer am Elsa-Brändström-Gymnasium
 

Bei einer Theateraufführung im Sommer 2001 hatten wir durch günstige Gelegenheit einen "folgenreichen" Gast: Gerhard Paukner vom Institute of Arts. Herr Paukner wusste Interessantes zu berichten über seine vielgestaltigen Projekte mit SchülerInnen und anderen Gruppen in den Bereichen Film, Theater und Tanz. Die Überzeugung wuchs schnell, dass man der Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen, ihrem Selbstvertrauen und ihrem Selbstbewusstsein kaum einen größeren Dienst erweisen könnte, als mit einem derartigen Projekt. Zunächst herrschte ungläubiges Staunen über das ungewöhnliche Angebot, ebenso groß war selbstverständlich das Interesse, an dem Vorhaben teilzunehmen und einen der selbst zu wählenden Aufgabenbereiche innerhalb des Filmprojekts (Regie, Kamera, Ton, Schauspiel, Maske, Kostüm etc.) zu übernehmen. Für die hierbei Involvierten war dies sicher eine sehr spannende, kreative und inhaltlich gelegentlich kontroverse Arbeitsphase, die mit Recht viel Stolz über das Geleistete zur Folge hatte. Ein derartiges Vorhaben birgt selbstverständlich seine Unsicherheiten und Konflikte. Diese Schwierigkeiten aber zu bewältigen und daher stolz sein zu können auf eine Leistung, die wirklich die eigene ist und anderes in den Schatten stellt, darin liegt der große Wert unseres Filmprojektes.
 

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Sehr geehrter Herr Paukner!

Wenn auch bei Ihrer Arbeit eigentlich der Weg das Ziel ist, so freue ich mich doch auch auf das Ergebnis der „Werteerziehung durch Darstellungsarbeit“ an der Thöni-Akademie, nämlich den Film der dabei entstanden ist.

Ich bedanke mich im Namen unserer Schulgemeinschaft für die wertvolle Arbeit die sie an unserer Schule leisten. Herzliche Grüße Christine Speer

Mag. Christine Speer, Direktorin - BRG/BORG Telfs - Weißenbachgasse 37 - 6410 Telfs

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BOZEN Humanistisches Gymnasium

 

 

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"Es kann bestätigt werden, dass die am Projekt beteiligten Schüler/innen mit viel Einsatz, großer Begeisterung und persönlicher Bereicherung mitgewirkt haben und das Lehrerkollegium das Gesamtprojekt positiv bewertet haben."

Dr. Erwin Fischer, Schuldirektor - Humanistisches Gymnasium in Bozen
 

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„In der Schule das Leben erleben zu dürfen, zu sehen, wie Schüler, speziell solche, denen es ansonsten nicht so „leicht von der Hand geht“ aufblühen und spüren, wer sie sind, ist an diesem Projekt das Wunderbarste. Nach hitzigen Diskussionen über das Filmthema in die glühenden Gesichter meiner Schüler zu schauen und zu wissen: das ist der Grund, warum ich hier bin und das ist die Art und Weise, wie ich unterrichten und sie begleiten möchte. Es ist es Wert! 

(BEd Projektleiterin MS)

 

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.L.E.D.S. im DEUTSCHFÖRDERKURS MS Salzburg – Campus Mirabell

Didaktische Aspekte und methodische Herangehensweise

Differenzierung und Individualisierung ergaben sich durch die unterschiedlichen Sprachniveaus der Kinder: Jede Schülerin und jeder Schüler brachte das ein, was er*sie schon sagen konnte aber auch das, was er*sie über sich selbst im Film sagen wollte. 

Über das gesamte Projekt hinweg erweiterten die Kinder laufend ihren Alltags- und Fachwortschatz. Sie lernten wichtige Wörter aus den Bereichen Film (Kamera, Ton, Maske, Kostüm), Kleidung (Wie kleide ich mich für den Film?) und Emotionen kennen. Sie lernten Anweisungen zu verstehen und Kommandos umzusetzen. Durch das viele Üben der eigenen Texte wurden Satzmuster gefestigt. Von Chunks über erste einfache Hauptsätze bis zu Nebensätzen wurden je nach Sprachniveau grammatikalische Strukturen trainiert.

Herr Paukner begleitet die Klasse mehrere Monate. Die Kinder konnten ihn Woche für Woche besser kennenlernen, so entstand eine gute Arbeitsbasis voll gegenseitigem Vertrauen und Respekt. 

Herr Paukner vermittelte strukturiert essenzielle Bausteine der Filmproduktion. In passenden, kleinen Portionen lernten die Kinder, worauf es beim Film ankommt. Die wöchentlichen Fixtermine mit Herrn Paukner waren den Kindern sehr wichtig, genauso wie das gemeinsame Ziel einen Film zu drehen. Das Endprodukt wurde mit Freude und Stolz im „Das Kino“ in Salzburg vor der gesamten Schule präsentiert. 

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div. Referenzen (anonym –, wirklich sehr Bewegendes rot markiert):

*Ich fand diese Woche sehr aufregend und auch nervenaufreibend. Ich fand das Projekt toll da wir alle besser lernten, Ich hoffe es hat ihnen genauso viel Spaß gemacht wie mir. Mit freundlichen Grüßen - PS: Ich habe sehr gerne mit ihnen gearbeitet und falls wir uns nicht mehr sehen wünsche ich ihnen ein schönes Leben. ?

*Also, mir hat es sehr gut gefallen. Davor hatte ich gemeint das wir es nicht schaffen, aber wie Herr Paukner gesagt hat: „bis wir es schaffen“. Es war lustig gehabt und wir waren fleißig.

*Lieber Herr Paukner! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit ihnen. Mir hat am meisten ihre Redensart gefallen. Man merkt, dass sie in ihrem Leben sehr viel durchgemacht haben. Vielen Dank, dass sie sich die Zeit genommen haben. Danke, dass es sie gibt.

*Ich finde es war eine interessante Woche, wir hatten Hochs aber auch Tiefs, aber die haben wir mit ihrer Hilfe erfolgreich gemeistert. Danke für die vielen Erfahrungen die ich in diesem Projekt sammeln durfte.

*Sehr geehrter Herr Paukner, es war sehr toll mit ihnen zu arbeiten, mir hat das sehr großen Spaß gemacht. Schön dass es sie gibt.

*Feeback für Herrn Paukner,

Das Erlebnis war sehr toll. Es hat mich sehr gefreut mit Herrn Paukner zusammen zu Arbeiten. Ich hoffe wir oder ich sehe ihn wieder - Danke für alles 

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Feedback an Herrn Paukner!

Ich finde die Arbeit mit ihnen war cool und ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt. Was ich sehr gut an ihnen finde ist, DASS SIE EIN SEHR EHRLICHER MENSCH SIND UND TROTZDEM SYMPATHISCH! Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und für den Film bei dem sei uns unterstützt haben der bestimmt sehr gut wird. ?

*Danke Herr Paukner! Es war sehr spannend und sehr lustig mit ihnen. Danke für die vielen spannenden und interessanten Tage und das wir auch so viel gelernt haben von ihnen.

*Am Anfang dachte ich, dass es nichts wird, aber dann war ich beeindruckt. Es hat mir sehr viel Freude gemacht mit ihnen und den anderen Teilnehmerinnen zu arbeiten. Ich hoffe wir werden uns irgendwann mal wiedersehen. Schön dass es sie gibt!

* Lieber Herr Paukner! In der Woche, auch wenn es zu kurz war, habe ich schon sehr viel erlebt. Es war sehr interessant und lehrreich mit ihnen zu arbeiten. 

*Lieber Herr Paukner: Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Sie machen das wirklich gut. Ich habe viel neue Erfahrungen und Aushaltevermögen gesammelt. Dieses Projekt war wirklich interessant und spannend. Vielen Dank

*Es war super spannend und ich habe viel dazugelernt. Es war auch super lustig und wir haben es geschafft in der kurzen Zeit einen sicher tollen Film gemacht. Ich werde sehr lange an diese Woche, super tollen Woche, zurückdenken.

*Lieber Herr Paukner! Es hat mir Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten! Sie sind ein netter, lustiger Mensch! Danke dass es sie gibt!

*Diese Woche war sehr spannend und lehrreich. Ich sehe Filme jetzt mit anderen Augen. Auch wenn es anstrengend war hat es Spaß gemacht. Ich war auch kurz davor alles hinzuschmeißen aber ich habe es durch gezogen weil sie mir Mut machten.Schön dass es sie gibt! ?

*Mir hat es gut gefallen. Ich war zwar nur bei einer Szene dabei aber es war lustig.

*Lieber Herr Paukner! es war eine sehr schöne Zeit mit ihnen. Wir haben auch zum Schauspielen sehr viel gelernt. Es war eine sehr interessante Woche und ich wünsche ihnen einen schönen Tag.

*Sehr geehrter Herr Paukner! Es war sehr toll mit ihnen zu arbeiten. Wir hatten sehr viel Spaß. Es hat auch Momente gegeben, die wir nicht toll gefunden haben und keinen Bock mehr hatten.  Aber sie haben uns motiviert und uns gezeigt, dass wenn wir durchhalten, etwas Gutes dabei herauskommt. Ich freue mich dass es sie gibt ?

***Lieber Herr Paukner! In der einen Woche wo sie da waren war es sehr schön aber auch anstrengend da wir jeden Tag nur vier Stunden Zeit gehabt haben das zu Lernen und Proben . Aber wir haben es in der einen Woche geschafft dass wir einen Film gemacht haben. Mit Angst und Nervosität hab ich es geschafft vor die Kamera zu treten. Ich wünsche ihnen alles alles Gute in ihrem weiterem weg und noch viele Filme zu drehen. Es hat mich sehr gefreut das ich sie kennen lernen durfte .Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit ihnen zu Arbeiten

 

*Lieber Gerhard, Am Anfang der Filmwoche bin ich dem Projekt sehr skeptisch gegenüber gestanden, ich konnte mir nicht vorstellen wie du alles Nötige mit uns in einer Woche hin bekommen willst. Du hast mich eines besseren belehrt, auch wir haben es geschafft! lm Laufe der Woche habe ich gesehen dass auch ich neues lernen kann und es meist noch nicht mal weh tut. Danke für den Film, die Zeit und die Mühe die du in uns investiert hast, auch wenn es sicher nicht immer leicht war. Und dann.... lch wünsche dir alles Gute und mach bitte weiter so.!

Vielen Dank für die schöne und einzigartige Woche! Diese Woche bin ich reich geworden geistig, intellektuell und emotional.ch hatte die Chance gehabt einen Profi kennenzulernen dürfen von die Branche Filmkunst. lch kann sagen dass dieses Project uns tief verbunden hat und wir sind ein richtiges Team geworden. Vielen Dank,Herr Paukner

Lieber Herr Paukner! Ich bin sehr froh, dass ich sie kennengelernt habe. Die 1 Woche mit ihnen war für mich interessant, spannend und lustig. Leider war die Zeit zu kurz. Ich würde mich auf eine neue Zusammenarbeit mit ihnen freuen. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg und Glück in ihrem weiteren Leben.

 

 

Sehr geehrter Herr Paukner.

Da ich in dem ganzem hin und her nicht mehr dazu gekommen bin ihn für dieses schöne Jahr zu danke, wollte ich es Ihnen schreiben. Ich wusste am Anfang nicht was ich von Ihnen halten sollte sie hatten dieses seriosen Eindruck auf mich gemacht und sie hatten von Anfang an meinen verdienten Respekt. Auch wenn es nicht immer leicht mit uns war, haben sie uns in allem tips gegeben. Sie waren auch in diesem Jahr immer für uns da. Dank Ihnen habe ich jetzt viel mehr selbstvertrauen und bin etwas vorbereitet auf das kommende leben. Sie haben uns gezeigt das man alles schaffen kann wenn man daran glaubt und an sich glaubt. Und wir haben an uns als Gruppe geglaubt und haben das geschaft das keiner von uns am Anfang für möglich gehalten hätte. Sie waren für mich ein vorbild und werden es auch noch bleiben. Trotz ihrer ernsten Führung waren sie für einen Spaß zu haben und haben uns gezeigt dass das leben nicht immer schön ist. Ich finde es schade dass das jahr so schnell vergangen ist aber ich freu mich schon auf unser Wiedersehen.  Mit freundlichen Grüßen - Schüler der PTS Enns 2017/18

 

***Betreffend der Rückmeldung für das AMS möchte ich dir folgendes Mitteilen !

Es war Lustig Lehrreich und Spannend ! Was über deine Person zu sagen ist : habe mich von Anfang an gut gefühlt und deinen Umgang mit uns äußerst professionell empfunden ! Und was ich davon hatte: Habe neues erfahren dürfen, konnte meinen Horizont erweitern bezüglich der schauspielerischen Tätigkeit . Weiters hatte ich das vergnügen nette Leute kenne zu lernen !

Abschließend möchte ich noch sagen das mir unsere Zusammenarbeit sehr gut gefallen hat und ich mich schon sehr auf die Präsentation freue .

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Sehr geehrter Herr Paukner, letzte Woche durften wir mit Ihnen unser Filmprojekt „Teufelsweib“ entwickeln und umsetzen. Bekanntlich ist aller Anfang schwer und auch wir hatten unsere Probleme als Filmteam zusammen zu arbeiten. Je weiter wir allerdings mit unserem Projekt kamen, desto interessanter wurde es. Die Sympathien in der Gruppe und auch Ihnen gegenüber wuchsen täglich. Die Kreativität die man am Anfang der Woche noch verzweifelt gesucht hatte, kam am Ende der Woche überraschend stark zur Geltung. Auch die Persönlichkeiten der einzelnen Gruppenmitglieder verstärkten sich zum Positiven. Der Zusammenhalt der Gruppe wurde in diesen Tagen immer stärker, sodass alle Bedenken die wir anfangs hatten eliminiert werden konnten. Es war eine Woche voller toller Erfahrungen:  zu lernen wir man sich präsentiert und Emotionen nach außen trägt und wie man Verantwortung für einen eigenen Bereich übernimmt (Regie, Kamera, Darsteller, Maske etc…). Wir freuen uns sehr über ein Wiedersehen und eventuelle weitere Zusammenarbeit. Vielen Dank für diese Erfahrung und Ihre Energie, die Sie für unsere Gruppe ohne Zweifel aufbringen mussten.

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Zum Feedback :-)

Es war ein sehr interessantes Projekt, das (abgesehen vom Endprodukt, das ich ja noch nicht kenne) versprochen hat, was angekündigt wurde. Du als Kursleiter hast angenehm wärmendes Feuer unterm Arsch :) was die Kurse kurzweilig und intensiv machte. Auch war dein Umgang mit den Teilnehmern sehr einfühlsam. Ich denke da an deine Botschaften an den Trommler der nicht wollte (der, der dann leider oder Gottseidank abgesprungen ist) und auch unseren Achim den du wieder ins Boot geholt hast. Ich konnte mir von den Kursen viel mitnehmen, ein bisschen was übers Filmemachen, mehr aber von deiner offenen Art und den eingestreuten Lebensweisheiten die mich erinnerten was (ja noch immer) möglich ist. Dinge die einem als Langzeitarbeitslosem verblassen. Was ich unterm Strich damit sagen will: Es hat motiviert und das Selbstvertrauen gestärkt. Der Dreh war für mich ein wenig anstrengend. Vor allem der zweite Tag war von zu viel Druck geprägt. Ich hätte mir als Kameramann ein bisschen mehr Einführung gewünscht, nicht in die Technik, das hat Gogo hervorragend gemacht, sondern das „wie“ wird eine Szene und eine Zweite und Dritte zu einem Film wird. Ich glaube es hat super funktioniert, aber ich fühlte mich da ein wenig ins kalte Wasser geworfen. Aber, abgesehen von alledem hat es großen Spaß gemacht und ich ziehe den Hut vor deinem Engagement!

Mir persönlich hat es viel gebracht. Seit fast 10 Jahren habe das erste mal wieder in einem größeren Team gearbeitet. Davor war das mein täglich Brot. Es zeigte mir deutlich, wo ich stehe und was eingerostet ist :)  Lieben Gruß, (bitte auch an das Team beim Treffen am Do)

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Lieber Gerhard, auch bei dir und deinem Team möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken!

Ich hatte den Eindruck, dass dein Tun von Respekt und Wertschätzung (und der nötigen Abgrenzung) für die Menschen getragen ist und dies ein grundlegendes Element für den Erfolg des Projekts darstellt. Ebenso empfand ich deine persönlichen Worte überleitend zu den Lebensthemen und unserer Endlichkeit als wertvolle Anregungen. Ich persönlich habe unter anderem durch meine Rolle und eure Rückmeldungen, verloren geglaubte Anteile ein Stück weit (wieder) entdeckt; worüber ich sehr froh bin! ?

 

Mein Eindruck: Zu Beginn des Filmprojekts hatte wohl jede teilnehmende Person mehr oder weniger eigene Ideen, Vorstellungen oder schon vorgefertigte Konzepte bezüglich des Endproduktes, aber im Grunde wusste niemand von uns wirklich, was auf uns zukommen würde.

Wir kannten uns nicht und so war es umso herausfordernder, eine Gruppe zu bilden, die gemeinsam ein Konzept, eine Story entwirft. Ich finde, dass dies, nachdem anfängliche Ungereimtheiten geklärt waren, recht gut gelungen ist und eine produktive, gleichwertige und gleichberechtigte Teamarbeit zustande kam. Für dieses Projekt brauchte es Begeisterungsfähigkeit, Neugierde und Mut, sich auf Neues einzulassen, Motivation, Kommunikation, Kooperation, Flexibilität, Rücksicht und Durchsetzungsvermögen sowie Ausdauer, Zielstrebigkeit, Fantasie und Einfühlungsvermögen. Fähigkeiten und 

Eigenschaften, die allgemein im Leben und insbesondere auch im Berufsleben erforderlich sind. 

Herr Paukner verstand es, durch seine klare Präsenz und die kompetente, wertschätzende und respektvolle Leitung des Projekts, diese Kompetenzen in uns zu fördern und zu aktivieren. Wir wurden dadurch angeregt und fühlten uns befähigt, Eigeninitiative zu entwickeln und Verantwortung für die Gestaltung und den Verlauf des Projekts zu übernehmen. Klarheit im 

Hinblick auf Umsetzungsmöglichkeiten sowie gegebenenfalls erforderliche 

Abgrenzung wurden stets gewahrt. Für mich war es interessant, den Gruppenprozess zu beobachten, daran teilzunehmen, mitzugestalten und teilzuhaben. Auch konnte ich 

wahrnehmen, wie durch nicht alltägliche Rollen und Funktionen, verborgene Anteile auftauchen konnten und ein Stück weit ein „aus sich herausgehen“ möglich wurde, was sich förderlich auf die Entwicklung neuer Perspektiven und die Stärkung des Selbstvertrauens auswirkte.

Etwas mehr Zeit für ausführlichere Planung, Ausarbeitung und Umsetzung zur Verfügung zu haben wäre schön gewesen doch dank der motivierenden und unterstützend/fördernden Projektleitung und dem Engagement aller Beteiligten haben wir es geschafft, das Projekt im 

Rahmen des Zeitplans zum Abschluss zu bringen. Es war spannend, herausfordernd, lehrreich, lustig, bereichernd und eine völlig neue, interessante und wertvolle Erfahrung und ich hatte den 

Eindruck, dass sich alle Beteiligten, die bis zum Schluss im Team geblieben

waren, mit voller Motivation, Begeisterung und Freude einbrachten.

Rückmeldung (Filmprojekt)

Ich habe über den Verein Trendwende die Möglichkeit bekommen, in einem Filmprojekt mitzuwirken. Unter der Leitung von Hrn. Gerhard Paukner wurde mir den Einstieg in die Filmproduktion ermöglicht. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, in dem Filmprojekt: „ Leben 2.0“ mitzuwirken, neue Erkenntnisse mitzunehmen und neues Selbstwertgefühl zu sammeln. 

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Lieber Herr Paukner, Hallo Gerhard,
Ich hoffe die Dreharbeiten sind heute noch gut gelaufen!? Ich schreibe um zum einen um Danke zu sagen für die letzten drei Tage und zum anderen um mein Interesse für weitere Zusammenarbeit kund zu tun. Es waren für mich wirklich drei sehr intensive und besonders  
wertvolle, wie lehrreiche Tage! Allein der Erarbeitungsprozess des Ganzen war es Wert...noch besser wenn dann auch noch ein tolles Endprodukt dabei rauskommt...und ich habe vollstes Vertrauen, dass es das auch wird.:-)
Ich hätte mir nie gedacht, dass es möglich ist in drei Tagen so viel zu bewegen, zu erschaffen und das mit 30 Leuten die großteils völlige Anfänger in dem Bereich sind.
Dass das möglich war, ist wohl hauptsächlich deiner Person und Persönlichkeit zu verdanken.
Du hast zwar am Anfang, des Öfteren betont, dass du kein Psychologe, Sozialarbeiter bist aber ich kann sagen:...mindestens so gut!:-) Ich schätze deine Art mit Personen zu arbeiten. Deine  
Herangehensweise.... Von Mensch zu Mensch ...auf selber Augenhöhe...mit Respekt...Danke dafür! Es ist schön, dass es solche Menschen gibt!
Nun zum zweiten: Ich wäre sehr sehr interessiert bei weiteren Projekten mitwirken zu können. Dabei meine ich verschiedenste Bereiche wie:
A: Vor der Kamera zu stehen (sehr interessant klingt der Film mit dem Papst da wäre ich sehr gern dabei!!) Ich habe mich bis jetzt nur in Gedanken mit Schauspielerei beschäftigt es nie ernsthaft in Erwägung gezogen, sondern mich mehr hinter der Kamera gesehen. In den letzten  
drei Tagen habe ich aber gemerkt wie nah Schauspielerei mit meiner Leidenschaft der Psychologie und Erkundung meiner Selbst zu tun hat und, dass es mir etwas gibt. Ich möchte weiter machen -bin enzündet!
B: in Form eines Praktikums: alles was hinter der Kamera passiert...mag es geistig kreative Arbeit sein oder technische Arbeit mit Kamera, Schnitt, usw. sein. Ich habe einfach großes Interesse  
einfach zu LERNEN. Learning bei doing oder einfach Lernen durch Beobachtung.
Wann?: Sollte sich irgend eine Rolle vor der Kamera ergeben in der du mich sehen  würdest, nehme ich mir jederZEIT die ZEIT. Ich will:-)
Vollzeitpraktikum: Ab Ende des Sommersemesters also Beginn der "Sommerferien".
Es wäre mir eine Ehre in einer dieser Formen weiter mit dir Arbeiten  
zu dürfen!
Herzliche Grüße - name wegen datenschutz gelöscht, jedoch nachreichbar!

***Lieber Herr Paukner,
Wir die Gruppe Jugendlicher vom Ibis Acam "Brücke zur Arbeit" Reutte möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken. Heute sahen wir uns den Film an und sind alle sehr begeistert davon was wir und Sie erschaffen haben, die Schauspieler finden es sehr Schade das Sie nicht mit uns dabei sein konnten. Es ist auch sehr Schade das wir den Film nicht so zeigen konnten wie er es verdient hätte!!!!!!! Auch die Woche mit Ihnen war eine lehrreiche, lustige Erfahrung :)

Selbst wenn wir nicht immer einfach waren, haben Sie uns eine Menge auf den Weg mitgegeben und werden uns immer an diese Zeit erinnern. Der Film wird von uns Schauspielern weiterhin präsentiert und weiterhin mit vollem Stolz gezeigt. Wir wünschen Ihnen nur das Beste und alles Gute auch auf Ihrem Weg- Die Schauspieler
***

hallo gerhard,

ich habe mir eben die feedbacks der frauen durchgelesen und ich kann nur staunen und dir gratulieren, dass du wie in jedem projekt zeigst, was du für ein menschlicher Mensch bist und anderen viel mitgeben kannst. Ich würde mir alle feedbacks in einem buch binden lassen und diese zu den präsentationen und verhandlungen mitnehmen, denn diese feedbacks sind goldeswert und mit nichts aufzuwiegen. Es freut mich sehr, dass alles so großartig gelaufen ist und die waidhofner damen dir diese feedbacks geschrieben haben. bleib bitte auf diesem weg, so kannst du noch mehr menschen erreichen und wie du siehst, tut ihnen das sehr gut. und, ich kann mich denn feedbacks der damen über deine persönlichkeit nur anschließen. Glg peter

Mit besten Grüßen Peter Fasching - H2O Bildung & Beratung - 3390 Melk, Linzer Straße 8

Lieber Herr Paukner. Diese Woche mit Ihnen, war ein einzigartiges Erlebnis! Als uns Frau Kirowitz von einem Filmprojekt erzählte und von einem Regisseur der auch in Hollywood tätig war, da bekam man mit der „Angst“ zu tun. Man stellt sich da immer was vor *grins* und dann kamen Sie! Ein Mensch mit sehr viel Erfahrung, Menschenkenntnis, sehr viel Gefühl und Ausdruck und ab der ersten Sekunde nahmen sie den Raum in ihren Bann. Durch meine Vergangenheit hab ich mich immer in einem tiefen schwarzen Loch gesehen, doch sie haben was gesagt, das mich sehr viel zum Nachdenken und bewusst Fühlen gebracht hat. Sie haben mich präsent sein lassen – MICH mit meiner Vergangenheit und wie ich bin jetzt und hier! Es war alles ok so wie es war, wie man ist. Hab mein Selbstbewusstsein wieder gefunden und dafür will ich Ihnen von Herzen danken! Diese Woche ist so schnell vergangen und es war jede Sekunde interessant, aufregend und mit viel Gefühl verbunden. Man lernte jeden Einzelnen kennen und vor allem sich selbst zu fühlen! Obwohl alles mit so viel Aufregung, Stress und Angst verbunden war, würde ich diese Woche nie missen wollen und hab den Mut mich wieder auf so ein Erlebnis einzulassen! Ich finde es toll, dass das AMS so ein Filmprojekt ermöglicht. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder und ich wünsche Ihnen noch einen schönen Lebensweg. Mit lieben Grüßen

LIEBER GERHARD! ln den ersten Tagen war es schon sehr anstrengend. lch konnte mir nicht vorstellen, wie man bei einem Film alles zustande bringen muss.Dass sehr viel Arbeit dahinter steckt. Dann wie ich eine kleine Rolle bekam, war ich schon etwas misstrauisch.lch wusste nicht wie man sich in eine andere Persönlichkeit hinein versetzen kann. Zuhause machte ich mir Gedanken wie ich meinen Text den ich sprechen musste, besser mir Einprägen kann, dass es Realistisch beim Film rüberkommt. Am nächsten Tag war ich dann sehr anervös, bis ich an der Reihe war. Dann war es so weit, ich konnte meinen Text perfekt. AIle waren zufrieden mit mir, und ich war auch dann selber von mir überrascht. Mich hat es selber dann auch Persönlich auch bewegt, und meine Meinung dazu verändert. Danke dass wir dich kennenlernen durften und dass die Zusammenarbeit so toll war. Mit freundlichen Grüßen

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**Lieber Gerhard Paukner! ! ! Danke für diese Film Woche die du mit uns gemacht hast. Wir sind gut mit einander ausgekommen und mit einander hatten wir auch Spaß gehabt usw. Die ersten zwei, drei Tage sind noch nicht so gut gelaufen aber dann brachten wir es doch noch hin mit Hilfe von dir. Es war auch anstrengend diese Woche aber sie wurde gemeistert(geschaft). Am Anfang wollte ich es nicht machen aber mit der zeit hatte es Spaß gemacht und ich bin jetzt froh das ich es gemacht habe. lch bereue es nicht das ich dq mitgemacht habe . Wir haben viel gelernt, auch uns näher kennen gelernt Danke dir dafür. Da wir als Gruppe zusammen helfen mussten und auch alle mit machten außer eine die es nicht mochte aber zwingen kann man jemanden nicht dazu. Danke noch mal für diese Woche und danke für die Einladung zum Essen. lch wünsche dir viel Glück in deinen Leben und viel Gesundheit Danke!!

Mein Feedback zur der Filmwoche : Anfangs war ich noch ziemlich ratlos und die Begeisterung hielt sich in Grenzen. lch wusste nicht was auf mich da zu kommen wird !! Am ersten Tag war ich ziemlich skeptisch wie wir dass alles in einer Woche hin bekommen sollten. Doch dann haben wir alle an einen Strang gezogen und ich war sehr geehrt das meine ldee keine einwende gebracht hatl! Durch deine Energie die du an dir hast habe ich in dieser Woche all meine Probleme Zuhause ausblenden können und ich freute mich jeden Tag aufs Neue, in den Kurs zu komrnen um am Film weiter zu arbeiten l!! Ganz besonders gefiel mir deine ldeen die du uns vorgeschlagen hast und die verschiedenen probe aufnahmen {carstings mit dem lalelu singen oder im Liebeswald etc.) lch finde es sehr traurig dass es schon wider vorbei ist. Meiner Meinung nach hätte das Projekt noch viel länger dauern können oder bzw. deine Anwesenheit!! lch tu mir gerade sehr schwer die Eindrücke in worte zu fassen !!! lm Großen und Ganzen war es eine sehr sehr schöne Woche mit Dir und lch finde es toll dass ich sagen kann: lch war dabei!!!!

Feedback G. Paukner Diese eine Woche hat mir sehr gut gefallen. Ich habe sehr viel dazugelernt. Zum Beispiel habe ich jetzt mehr selbstverstrauen. Der dreh war schon anstrengend für mich aber es war trotzdem lustig und hat mir viel Spaß gemacht. Es hat mich sehr gefreut etwas Neues auszuprobieren da ich so etwas wie in einem Kurzfilm mitzuspielen noch nie gemacht habe. Ps . Ich war früher selbstbewusst der Film hat mich noch selbstbewusster gemacht. 

Lieber Herr Paukner! Wir sind alle froh, dass wir sie kennen lernen konnten. Die Woche war für uns sehr interessant, spannend und lustig. Ich finde wir haben tolle Sachen erlebt und viel gelernt. Am Anfang glaubten wir, das niemals zu schaffen ohne Erfahrung. Aber sie haben uns bestärkt, beraten und unterstützt. Mit Ihren Kenntnissen schafften wir es in kurzer Zeit. Es ist eine Bereicherung Sie persönlich zu kennen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg, Sie verdienen das Beste. Dank

Das Filmprojekt war sehr interessant und aufregend. Ich habe dadurch sehr viel Hintergrundwissen über die welt des Films bekommen. Herr Paukner hat uns mit viel Geduld und Motivation sehr viele interessante Informationen und Tricks der Filmwelt erzählt. Wie wirkt was …….- das kann man später auch bei einem Bewerbungsgespräch gut brauchen. Ich habe gesehen, dass vieles möglich sein kann und das Wünsche, Träume und Ziele im Leben sehr wichtig sind. Ich habe gelernt mit dem Team Ideen und Lösungen zu finden. Das war nicht immer leicht aber wir haben es geschaft. Es war ein tolles Gefühl ein wichtiger Teil einer Aufgabe zu sein, bei der es auf jeden ankommt. Ich habe gelernt unter Zeitdruck an einem Projekt zu arbeiten. Es muss alles exakt und genau vorbereitet werden. Bei den Dreharbeiten mussten wir eine Szene sehr oft wiederholen, das finde ich sehr gut. Man lernt, das volle Leistung und Motivation zählt…. Zuerst habe ich mir nicht zugetraut so ein Projekt zu machen. 

Lieber Herr Paukner! Ich war leider nur am Drehtag dabei, was ich sehr schade fand. Es war sehr interessant und lustig und sicher auch anstrengend. Es war für mich Wahnsinn, was ihr in dieser Woche alles geschafft habt. Einfach zu bewundern, wie gut alle gearbeitet haben. Man hat gesehen, dass es jedem Spaß gemacht hat. Ich war über dieses Ergebnis sehr überrascht. Die Mädels wirkten sehr kompetent und selbstbewusst. Mir hat das besonders gefallen. So eine Woche sollte Standardprogramm in den Kursen werden.

Lieber Herr Paukner, Die Woche mit Ihnen hat mir sehr gut gefallen. Sie haben uns wirklich Vieles gegeben und geholfen, z. B. unser Selbstbewusstsein erhöhen, Teamfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit zu verstärken. Die Mitarbeit mit Ihnen hat mir wirklich viel Spaß gemacht, aber war auch anstrengend. Jetzt habe ich aber Ahnung, wie das im Film und Filmproduktion verläuft. ALSO sehr INTERESSANT! Diese Woche sehe ich wie großen Beitrag für uns alle…. Es freut mich, dass ich Sie kennenlernen konnte.

Ich fand die Erfahrung, die wir bezüglich des Filmprojektes machen durften sehr spannend. Es war interessant zu sehen, wie jede Einzelne zum Gelingen des Projektes beigetragen hat, und eventuell auch Aufgaben bewältigt hat, die ihr anfangs vielleicht widerstrebten, aber schlussendlich dem Wohl der Gruppe gedient haben.
Meiner Meinung nach hat das Filmprojekt den Zusammenhalt in der Gruppe und die Dynamik nachhaltig positiv beeinflusst.

Ich bin überzeugt, dass durch solch ein Projekt das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten der Teilnehmerinnen langfristig gestärkt wird.

 

Ich fand das Filmprojekt sehr interessant und konnte persönlich viel mitnehmen. Ich war überrascht, dass ich mich sehr in die Rolle einfühlen konnte. Die Zusammenarbeit mit dem Team sowie mit Herrn Paukner machte sehr Spaß. Ich fand es schade, dass es so schnell zu Ende war.

 

 

 

 


 

Monika Weissensteiner
Teilnehmerin
 
"Ich wurde darin bestätigt, dass man alles schaffen kann, wenn der Wille stimmt!"
 
 
 

 


 

Carmen Wurz
Teilnehmerin
"Im Projekt Kunst der Generationen steht die Persönlichkeitsentwicklung im Vordergrund. Man kann sich entfalten und eigene Meinungen einbringen. Durch verschiedene Organisationen, Maske und Schauspielen lernt man mit den Bereichen des Theaters und Films umzugehen."
 
 
 

 


 

Teilnehmer
"Nach der Aufführung war ich einfach begeistert. Es war ein phantastisches Erlebnis."
 
 

 


 

Teilnehmer

"Die Kunst der Generationen - Formel: Lachen + Weinen + Philosophieren + Spaß haben + Blödeln + Ernst nehmen + Scherzen + Streiten + Träumen + Leiden + kreativ sein + Lieben + Hassen + Tanzen + Theater leben und erleben + Arbeiten + Singen + Freizeit + Hobby + Persönlichkeitsentwicklung+ den Verstand verlieren + ihn wieder finden + sich selbst finden + Familiengefühl + sich einfach wohl fühlen = KUNST DER GENERATIONEN"
 

 

 

 


 

Christian Mair
Teilnehmer

"Das Projekt Kunst der Generationen ist meine Vergangenheit, meine Gegenwart und meine Zukunft. Es ist mein Leben, denn ich möchte gerne Schauspieler werden. Die Projekterfahrung hat mich weiter gebracht denn man arbeitet in den verschiedenen Film- und Theaterbereichen.
Leider werden wir noch nicht von anderen (Sponsoren, Politikern, Erwachsenen) ernst genommen, doch wir wissen, dass wir es schaffen werden!"
 

 


 

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Gerhard Paukner

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