Hallo y hola, ich heiße Sylvia und bin im Tourismus in Deutschland tätig. 

Der Hurrikan Melissa hat die Probleme meines sehr, sehr kranken Ex-Freundes im Osten Kubas noch weiter verschlimmert. Das Dach auf dem Haus wurde weggerissen, alles nass, verschlammt und kaputt. Seine Familie und er benötigen  

• einen Generator, der Strom für seine lebenserhaltenen Atmungsgeräte  liefert
• Medikamente, Lebensmittel
• ein Dach über dem Kopf
• Hoffnung, denn die Kubaner fühlen sich von der Welt verlassen

Schon vor dem gravierenden Hurrikan gab es lange Stromsperren im Osten Kubas. Derzeit gibt es in vielen Häusern weder Strom noch Trinkwasser. Preise für Lebensmittel steigen stündlich. 

Gekocht wird, wenn überhaupt, mit Gas oder Kohle. Darüber hinaus gibt es drei Viren, die durch Mücken übertragen werden, die sich wegen der feuchten Umgebung jetzt noch mehr ausbreiten und die durch Hunger geschwächten Menschen teils sogar töten. Medikamente gibt es wenige bis keine, auch Krankenhäuser wurden zerstört. 

Und, richtig gelesen, der Hurrikan Melissa hat auch den Osten Kubas getroffen. Dieser liegt nördlich von Jamaika, genau auf der Route des Hurrikans. Darüber hört man aber in Deutschland wenig. 

Ich kann bei Interesse auch gern ein Video des Hauses schicken. 

Bitte helft mit, diese Familien mit dem Nötigsten, mit Lebensmitteln, Möglichkeiten zum Kochen, einem Generator und einem Dach über dem Kopf zu versorgen. Lasst uns gemeinsam etwas Hoffnung und Zuversicht spenden

Jede noch so kleine Spende hilft. Danke y gracias.