Generationsübergreifendes Wohn und Bildungsprojekt im Ländlichenraum

Wir möchten einen 3-Seiten-Bauernhof mit angernzendem Baugrundstück vor der Verwahllosung retten und wieder leben einhauchen.
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Die Idee
Das Gesamtkonzept Es soll eine Stiftung gegründet werden, diese wird langfristig zwei Hauptgebäude betreiben. In der Menschen aus verschiedenen Lebensabschnitten und -situationen sich entwickeln können. In diesem Umfeld sollen sich die Bewohner und Tages-/Nachtgäste wohlfühlen, aber auch die Mitarbeiter sollen Ihr Potenzial voll ausschöpfen können, weil sie eine echte familienfreundliche Umgebung vorfinden und sich mit dem Betrieb identifizieren können.
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Wer darf dort Leben? Alle die in irgendeiner Art und Weise (neu) anfangen wollen/müssen. Menschen jeden Geschlechts und Alters, also das junge (Eltern-) Paar, das gerade bei seinen Eltern ausziehen möchte, sich aber eine komplett eigenständige Wohnung nicht leisten kann. Der Mann, der gerade sich von seiner Frau getrennt hat und neu anfangen muss, die (Wieder-) Einwanderer, die erstmal ankommen und sich orientieren müssen, die Witwe, der ihr Haus allein zu groß ist, sich aber noch zu fit für ein Pflegeheim fühlt, Außerdem wird es einige Hospital genutzte Zimmer geben, in denen auch Angehörige Platz finden können, etc.. Außerdem wird es eine gesicherte Etage geben, in der Männer aus gewaltvollen Beziehungen eine erste Unterkunft erhalten können. Auch Mitarbeiter sollen die Möglichkeit haben dort wohnen zu können.
Was sind Tages-/Nachtgäste? Wir bieten neben der Wohnmöglichkeit, auch Tages- und Nachtgästen einen Ort zum Wohlfühlen. So bieten wir eine Tages- und Nachtpflege für pflegebedürftige Senioren an. Außerdem, vor allem, für Mitarbeiter eine Tages und Nacht Betreuung für ihre Kinder.
In einem Gästehaus sollen Seminarteilnehmer jeden Alters, die Möglichkeit haben, ein- und mehrtägige Seminare zu besuchen und auch zu Übernachten. Auch als Ziel für Studienfahrten, überbetriebliche Ausbildungen und Ähnliches.
Wer versorgt die Bewohner und Gäste? Außerdem eine festangestellte Seelsorge geben. Die Pflege wird durch einen ambulanten Pflegedienst abgedeckt der auch Fachkräfte der Palliativen Versorgung vorhält. Beziehungsweise durch angestellte Pflegekräfte der Tages-/Nachtpflege.
Mittelfristig wäre es wünschenswert, wenn Therapeuten, sowie ein Allgemeinmediziner, zu gewinnen wären. Entweder für eine Festanstellung oder für eine Kooperation, in der sie regelmäßig Sprechtage im Haus abhalten. Auch andere Dienstleistungen wie Fußpflege oder Friseur wären als Kooperationspartner mit Hausbesuchen wünschenswert.
Hinzukommen noch Reinigungs- und Küchenpersonal, sowie Hausdamen oder Herren und Haustechniker bzw. Außenanlagepflegende. Außerdem vermutlich eine Bürokraft, die sich um Terminkoordination, Abrechnung und ähnliches kümmert. Um die Arbeiten im und ums Haus zu erledigen und auch die Pflegebedürftigen des Hauses angemessen und würdevoll zu pflegen werden auch Ehrenamtliche, Angehörige und Interessierte einbezogen werden, sowie Jahrespraktikanten und Auszubildende.
Für Seminare werden vor allem externe Seminarleiter eingeladen. Wobei diese Organisation dann auch den Gruppen selbst obliegt.
Das Objekt dafür bewohnen wir bereits und möchten es gerne Kaufen und dann ein zweites Gebäude auf das vorhandene Bausgrundstück bauen. Das Projekt dient auch der stärkung des ländlichen Raums, wir wollen den Menschen diee Chance geben auch in ihrer Heimat region optimal in allen Lebenslagen versorgt zu sein. |
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